Liane Haas und Johannes Friedrichs haben uns eine Zusammenfassung einiger Highlights aus September und Oktober zusammen gestellt, auch viele hübsche Bilder waren dabei, Danke!

 Der Wettergott scheint der Birkenstraße wohlgesonnen zu sein. Wie schon bei der überaus erfolgreichen Veranstaltung “ Bi Noobers up visiet “, lachte die Sonne auch am –Tag der Deutschen Einheit– vom strahlend blauen Himmel. An diesem Tag waren die Anwohner der Birkenstraße wieder aktiv. Viele Bäume wurden mit Krepppapier oder ähnlichem, schwarz-rot-gold “eingewickelt“ und unzählige Fahnen bzw. Fähnchen in Landesfarben flatterten fröhlich im Wind. Dieses Engagement der Anwohner scheint auch Herrn Bete, den Fotoreporter der Ostfriesenzeitung, beeindruckt zu haben. In der Montagsausgabe vom 06.Oktober 2014 wurde unser Anliegen nochmals sehr positiv dargestellt.

Herr Koenen,vom General Anzeiger,war ebenfalls vor Ort. Sein Foto von der Schmückaktion mit dazugehörigen Kommentar, wurde gar auf der Titelseite abgedruckt!

Vor dem Grundstück der Fam. Distel fehlen seit Jahren einige Birken, die die Gemeinde im Zuge einer Fällaktion entfernen ließ. Die Bürgerinitiativen hatten nun die Idee, diese Lücke zum Tag der Allee am 20. Oktober, wieder zu schließen. Leider wurde das von der Gemeinde untersagt. So wurden die jungen Birken kurzerhand in große Kübel gesetzt und für die Zeit der Unternehmung symbolisch am Straßenrand platziert. Dr.Harald Schröter,in seiner unnachahmlichen Art, machte noch einmal deutlich wie wichtig der Erhalt der Birkenstraße als Betonstraße für unseren Lebensraum ist und Gerd Beba-Bujny erklärte warum Herr Reimers von der Gemeindeverwaltung sich nicht mit der geplanten Neuanpflanzung anfreunden wollte.

Neben den zahlreichen Anliegern , die dieser Veranstaltung beiwohnten, waren auch einige Politiker der Einladung gefolgt. Vom Ortsrat Großwolde waren Herr Klaasen (SPD) und Herr Skerat (CDU),vom Ortsrat Flachsmeer Herr Janssen (BfB) vertreten.

Äußerst erfreulich war nicht nur das Echo in der lokalen Presse (siehe Pressespiegel) sondern auch die Tatsache das immer mehr Anliegern bewusst wird was wir bei einem Neubau der Straße verlieren.